Ich sehe immer noch Menschen rumstehen die für gute Sachen eintreten. Gestern kam ich in Berlin in der Schlossstraße an einem Stand von Greenpeace vorbei. Im Gespräch mit einer Mitarbeiterin erfuhr ich, dass es Greenpeace nur darum geht Mitglieder zu akquirieren.
Ich fragte Sie ob es denn nicht besser wäre, sich nützlich zu machen in dem sie aktiv die Umwelt in Ordnung bringt. Sie beendete das Gespräch mit einem Lachen …
Dass alles im Argen ist wissen wir alle. Daher sind alle gefordert, das jetzt in Ordnung zu bringen. Je mehr die Umwelt zerstört wurde – von Industrie und Unternehmen vor allem, aber letztendlich von jedem einzelnen – desto mehr wird jetzt verlangt, dieser Schuld entsprechend zur Wiedergutmachung zu schreiten.
Sämtliche auf Kosten der Umwelt und damit der Mitmenschen erzielten Gewinne sind vorbehaltlos für die Wiedergutmachung einzusetzen.
Für jeden bedeutet dies, da wo er steht und geht aufzuräumen zu trennen, zur Entsorgung beizutragen und den Wiederaufbau zu unterstützen.
Wer dazu Hilfe benötigt kann sich zunächst medizinische Hilfe holen, um zu genesen und möglichst schnell mit anzupacken.
Es gilt für jeden einzelnen mit dem Nötigen anzufangen, sich selber in Ordnung zu bringen, das Mögliche zu tun, da wo man sich befindet, was man vor Augen hat.
Und Gott wird das Unmögliche dazutun.