Viele Menschen sind gerne gegen etwas.
Sie suchen regelrecht nach irgendetwas Schlechtem, Bekämpfbarem.
Ich frage mich da immer: warum bringen sie nicht einfach Gutes hervor?
Es ist so einfach, Gutes hervor zu bringen, wenn man selber mit sich im Reinen ist.
Immer den Blick auf das Schlechte zu lenken – macht das selber schlecht?
Fängt man an, selber Schlechtes hervor zubringen?
Oder ist es nicht viel mehr so, dass das in einem schlechten Menschen Angelegte zum Vorschein kommt.
Die Menschen entscheiden sich, den Blick auf das Schlechte zu richten, gegen das Schlechte zu sein, Schlechtes hervor zu bringen – warum auch immer. Ist es legitim, Schlechtes mit Schlechtem zu bekämpfen?
Den Blick in dieser Welt auf das Gute zu richten, Gutes hervor zu bringen, liegt im guten Menschen verankert.
Auch wenn es verborgen oder verschüttet ist.
Gibt es also gute und schlechte Menschen?
Die Bibel gibt hier klare Antwort: ja. Wir sind durch den Sündenfall alle als Sünder geboren, können uns aber zum Guten bekehren. Die Bibel sagt aber auch: es gibt auch Kinder des Bösen.
Es ist klar, dass Kinder des Bösen nichts Gutes hervorbringen können.
Dass das Schlechte sich in dieser Welt leichter tut, durch falsche Systeme (Geld, Politik, Kultur, Tradition, Wirtschaft, Staat), und letztlich – wie wir auch aus der Bibel wissen – wegen des Sündenfalls, ist eine Tatsache, die nicht unumstößlich ist.
Wir können mit Gottes Hilfe das Richtige und Gute tun. Jesus Christus ist hier der Schlüssel!
Wenn wir anfangen, das Gute in uns zu suchen, das Gute zu tun, die Augen zu öffnen für das Schöne, Schönes hervorzubringen, wird die Welt schön!
Es muss vom Kleinen ins Große geschehen und das System wird kippen.
Und es wird dann Verantwortliche geben, die das Kleine fördern!
Und das Gute kann groß werden und zukünftig vorherrschend sein – bei Dir, in Deinem Umfeld, in der Welt!